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Grube Dorothea-Elisabeth103 x angesehenDiese relativ kleine Grube liegt östlich der Straße von Solms-Ilsdorf nach Klein-Eichen.
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Erkundungsgänge auf dem Schlammteich512 x angesehenDie Wegführung auf dem großen Schlammteich zwischen der Wadenhäuser Mühle und dem Standort der Erzaufbereitungsanlage gestaltete sich als sehr schwierig. Verschiedene Varianten wurden in Erwägung gezogen.
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475 x angesehenDas Messtischblatt von 1912 zeigt sehr genau die Lage und Ausdehnung der damaligen Grubenfelder um Merlau, Flensungen und Ilsdorf. Sehr gut zu sehen ist auch der Standort der Winkelstation bei der Grube Gehalt (Solms-Ilsdorf), wo die von Stockhausen und Lardenbach kommenden Seilbahnen zur Erzwäsche Luse umgeleitet werden. Die Grube Emil ist noch nicht erschlossen.
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Grube Dorothea-Elisabeth89 x angesehenDie heute dicht mit Brombeergestrüpp bewachsene Fläche der Grube war in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts noch ein nicht begehbarer Schlammteich (Foto: Karl Heinz Hartmann).
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Grube Dorothea-Elisabeth91 x angesehenErdauswurf eines Fuchsbaus im nördlichen Damm des Grubengeländes (Foto: Karl Heinz Hartmann).
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Nordseite der Grube Dorothea-Elisabeth91 x angesehen
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Anprobe der Bergmannsuniform433 x angesehenNorbert Theiß stellt vor der ersten Begehung der mittleren Route eine kürzlich erworbene originale Bergmannsuniform vor.
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1. Begehung - abschließende Lagebesprechung551 x angesehenAuf dem großen Schlammteich bei der früheren Erzaufbereitungsanlage Luse (in der Nähe der Wadenhäuser Mühle) besprechen Teilnehmer der Begehung Details der Streckenverlaufs.
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Sportplatz für Ilsdorf277 x angesehenAmerikanische Soldaten transportieren 1952 eine Raupe, um hinter der Feldscheune einen Teil der Grube Ilsdorf zu verfüllen (Foto von Erni Bast, Ilsdorf).
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Sportplatz für Ilsdorf286 x angesehenDer Erdaushub wird 1952 mit der Raupe in den südlichen noch offenen Teil der Grube geschoben und das Gelände für den Sportplatz planiert (Foto von Erni Bast, Ilsdorf).
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525 x angesehenAckerbauer und Bergmann - Der Wegweiser des ERZWEG
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609 x angesehenDer Schlussstein des Heinrichstollens sieht noch richtig gut aus. Wer hätte das nach all den Jahren unter Wasser gedacht?
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