Zufallsbilder - ERZWEG - Süd |

Gleise für die Rollwagen in der Grube Deutschland636 x angesehen
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Rastplatz am Hatzenberg462 x angesehen
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Dorfstraße in Stockhausen444 x angesehen
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Seilbahnfundament382 x angesehenAn der südwestlichen Böschung der früheren Erzgrube Stockhausen befindet sich dieses Betonfundament der 1940 erbauten Seilbahn, die von der Grube Maria zur Erzaufbereitungsanlage in Seenbrücke führte. Die Grube Maria war die letzte Grube, von der noch Erz nach Seenbrücke geliefert wurde.
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Grube Maria östlicher Bereich357 x angesehenDie Senke und die Böschung rechts (Baumgruppe) bilden die östliche Begrenzung der Grube Maria. Im Hintergrund ist die mit Schlamm verfüllte und bewaldete ehemalige Erzgrube Sophie bei Flensungen zu sehen (Foto: Karl Heinz Hartmann).
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Stollenbruch?354 x angesehenIn dem ausgebaggerten Loch ist links deutlich der bogenförmig anstehende gewachsene Boden zu sehen. In der ehemaligen Tagebaugrube wurden offensichtlich nach der Auserzung (Erschöpfung des Wascherzes) Schächte in die Tiefe getrieben, um darunter liegendes Stückerz zu bergen. Nach der Stilllegung wurde das gesamte Grubengelände mit lehmigen Abraum locker verfüllt. Durch Ausspülung rutschten Teile des Füllmaterials in die tieferliegenden Schächte.
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Stehender Festzug256 x angesehenDer Stand der Erzweggruppe mit Informationstafeln zum ErzWeg-Süd.
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Stehender Festzug277 x angesehenKarl Ernst Lind und Klaus Joswig beschriften die Ausstellungsstücke.
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neueste Dateien - ERZWEG - Süd |

Zwei alte Bergleute in Stockhausen162 x angesehenDas Foto wurde Anfang der 1930er Jahre aufgenommen.
Weiß jemand um welche Personen es sich dabei handelt?
(Foto gefunden von C. Michaelsen, Lardenbach)23. November 2017
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Walter Hagenbücher am Hatzenberg163 x angesehenDas Foto zeigt den Blick vom Hatzenberg auf Weickartshain. Im Bildmittelgrund kann man schemenhaft zwei Stützen der Seilbahn von der Grube Deutschland zur Erzaufbereitung in Seenbrücke erkennen (Foto: Privatbesitz Heinz-Joachim Hagenbücher).01. November 2017
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Wasser aus dem Höllersborn186 x angesehenMit Ausnahme weniger Brunnen im Dorf war der Höllersborn die einzige sichere Wasserquelle für Weickartshain. Das Wasser musste mühsam in Eimern den Berg hinauf geschleppt werden (Foto: Archiv Heinz-Joachim Hagenbücher).01. November 2017
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Höllersborn162 x angesehenAuf den Wuhläckern östlich des Höllersborn wurde in vorindustrieller Zeit mittels Schächten Stückerz und Bauxit gefördert, ungefähr 150 m westlich befand sich die "Wäsch", ein angestauter Wassergraben, in dem das im "Roten Graben" geborgene Eisenerz per Hand gewaschen wurde (Foto: Archiv Heinz-Joachim Hagenbücher).01. November 2017
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Verlegung von Schienen für die Grubenbahn172 x angesehenArbeiter verlegen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunders einen Schienenstrang von der Grube Deutschland in Richtung "Läuterer Straße". Links im Hintergrund der "Rote Graben", auf der Anhöhe rechts befindet sich heute das Dorfgemeinschaftshaus und der Festplatz (Foto Privatbesitz der Familie Trüller Weickartshain).30. Oktober 2017
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Bau der Erzaufbereitungsanlage Weickartshain in Seenbrücke163 x angesehenDas heute noch exitierende "Transformatorenhäuschen", im Bild links, stand bereits in der Bauphase 1907/1908. Somit verfügten die Arbeiter bei ihrer Tätigkeit über elektrischen Strom (Foto aus dem Archiv von Werner Heibertshausen). 30. Oktober 2017
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Erzaufbereitung Seenbrücke163 x angesehenAufbau der Erzaufbereitungsanlage im Winter 1907/1908 durch die Zimmerei Bingel (Foto aus dem Archiv von Werner Heibertshausen). 30. Oktober 2017
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Die Eisenkaute in den 1930er Jahren (Bild: H.-J. Hagenbücher)390 x angesehen07. April 2016
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